Unternehmensgeschichte
Werfen Sie einen Blick in unsere Unternehmensgeschichte, denn die SCHNEIDER Elektronik GmbH ist bereits seit über 60 Jahren am Markt etabliert.
Seit mehr als 25 Jahren produzieren und entwickeln wir sehr erfolgreich auf höchstem technologischen Standard Produkte für saubere und sichere Luft im Bereich der Laborlüftungstechnik.
Begonnen hat unser Firmengründer Hans Schneider die Historie allerdings bereits in den 40er Jahren auf dem Bereich der Tontechnik.
Von links nach rechts: Dr. Marcus Müller, Jan Keßler, Bernd Drost, Thorsten Maar, Andreas Nagel
2023
Übergabe des Staffelstabes an Nachfolger: Bernd Drost, Geschäftsführer, übergibt die Unternehmensleitung am Jahresanfang an seine Nachfolger.
Andreas Nagel (Vertriebsleiter National), Jan Keßler (Leiter Software Entwicklung) und Thorsten Maar (Technischer Betriebsleiter) bilden ab dem 01.01.2023 die neue Spitze bei SCHNEIDER Elektronik.
Die SCHAKO-Gruppe wächst weiter: SCHAKO hat die beiden niederländischen Unternehmen Smitsair B.V. und Smitsair JETsystemen B.V. übernommen.
Beide Smitsair-Unternehmen sind marktführend in ihren Bereichen. Sie haben sich vor allem auf die Entwicklung und Herstellung von passiven, sichtbaren Lüftungskomponenten, Lüftungskanälen und Spezialblechen für eine breite Palette von Lüftungs- und Verteilungssystemen spezialisiert.
Mit der Erweiterung setzt die Gruppe vor allem auf diese zusätzlichen Kompetenzen und, durch die regionale Expansion, auf einen besseren Zugang zum niederländischen Markt. Damit ist die Smitsair das siebte Tochterunternehmen in der SCHAKO Group.
Weitere Informationen unter: https://www.smitsair.nl/de
Ein neuer SMD-Bestückungsautomat mit weit höherem Durchsatz als die bisher vorhandenen wird angeschafft, dazu noch Loader und Unloader sowohl für den SMD-Bestückungsautomaten als auch für den Lötofen. Beides ermöglicht eine effizientere Produktion. Dazu tragen auch zwei neue SMD-Tower bei, die die Lagerung und Verwaltung der SMD-Bauteile optimieren.
Und die Mitarbeiterzahl wächst stetig, mittlerweile arbeiten mehr als 80 Mitarbeitende für SCHNEIDER Elektronik.
Die SCHAKO Group wächst ebenfalls: mit der Übernahme von ADMECO kann die Gruppe ihre Kompetenzen und das
Produktportfolio in der Lüftungstechnik von Gebäuden hervorragend erweitern und bietet nun auch Komplettlösungen im Klinikbereich an.
Ansicht Anbau Nord-West
2019
SCHNEIDER Elektronik wächst weiter, die Produktions- und Büroflächen werden um weitere 1.200 m² vergrößert durch die Errichtung eines Anbaus neben das bestehende Produktionsgebäude.
ISO 9001:2015 Zertifikat
Seit dem 11.12.2019 ist das Unternehmen DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und hat sich somit den hohen Anforderungen an das am meisten verbreitete Qualitätsmanagement-System erfolgreich gestellt. Mit der erfolgreichen Überprüfung beweist SCHNEIDER Elektronik, dass die hohen Qualitätsansprüche der Kunden und Geschäftspartner dauerhaft und nachhaltig erfüllt werden.
Die SCHAKO Ferdinand Schad KG wird alleiniger Gesellschafter der SCHNEIDER Elektronik GmbH.
In diesen Jahren erfolgt die Entwicklung der Laborabzugsregelung iCM500 mit vollgrafischem Farbdisplay und Modbus-Anbindung.
Um alle Unternehmen der SCHAKO Group unter einer Dachmarke zu präsentieren, erfolgt eine umfassende Corporate Identity Umstellung. Nun treten die Unternehmen der Gruppe mit einem einheitlichen Erscheinungsbild auf.
REVEN, spezialisiert auf die Luftreinhaltung in gewerblichen Großküchen und der Industrie, tritt der SCHAKO Group bei und gehört damit nun auch zu einer der führenden europäischen Unternehmensgruppen in der Lüftungs- und Klimatechnik.
Dieses Jahr präsentiert SCHNEIDER Elektronik die Entwicklung des Raum-Management-Controllers RMCTouch mit einer Touch-Bedienoberfläche.
Und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit SCHAKO wird vertieft, die Unternehmen rücken enger zusammen, denn die SCHAKO Ferdinand Schad KG wird Mehrheitsgesellschafter an der SCHNEIDER Elektronik GmbH.
Laborabzugsregler FC700
2013 bis 2015
In diesen Jahren erfolgt die Entwicklung eines eigenen BACnet Stacks und der Produktserie 700 mit integrierter Modbus- und BACnet Anbindung sowie eine Einführung der Netzwerkanbindung über Ethernet.
2014 wächst die SCHAKO Group weiter: Novenco Building & Industry (Anbieter für energieeffiziente Belüftung in der Prozessindustrie, im Tunnelbau und in Parkgaragen) und Sirocco (als Unternehmen tätig auf dem Gebiet der industriellen Lufttechnik, der Wärmeübertragung sowie der Tunnelbelüftung und Brandgas-Entrauchung) ergänzen das bisherige Portfolio rund um die Lüftungstechnik von Gebäuden.
RMC700
2013
Das Produktportfolio wächst, das Raumbediengerät RMC700 und eine Labor-Visualisierung werden entwickelt.
In diesem Jahr erfolgt der Einstieg der Firma SCHAKO Ferdinand Schad KG aus Kolbingen als Minderheitsgesellschafter. Mit dieser Beteiligung wird der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt.
Alle Unternehmen, die der heutigen SCHAKO Group angehören, sind verlässliche und kompetente Partner im Bezug auf Komponenten und Systeme in der Lüftungs- und Klimatechnik. Die SCHAKO Group gehört zu einer der führenden europäischen Unternehmensgruppen in der Lüftungs- und Klimatechnik.
Die Anzahl der Mitarbeitenden überschreitet erstmals die 50er Marke.
Luftaufnahme des aufgestockten Anbaus (2013)
2011
Das Unternehmen braucht mehr Platz, aus diesem Grund erfolgt die Aufstockung des Produktionsgebäudes um zwei weitere Etagen. Die Produktionsfläche expandiert und die Mitarbeitenden der Software-/Hardware-Entwicklung beziehen ein eigenes Stockwerk.
Der Grundstein für eine eigene Entwicklungsabteilung wurde bereits in den 90er Jahren gelegt und kontinuierlich ausgebaut. Noch heute fließen rund 10 % der Umsatzes in die eigene Forschung und Entwicklung der Produkte.
Eine Laborabzugsregelung und ein Volumenstromregler mit BACnet Netzwerkanbindung werden entwickelt und finden ihren erfolgreichen Einsatz in ersten Projekten.
Das Interesse des chinesischen Marktes an den SCHNEIDER Elektronik Produkten wächst. Eine bis heute erfolgreiche Partnerschaft mit Schneider Controls in Shanghai erleichtert den Zugang zum asiatischen Absatzgebiet.
iCM LabSystem
2007 bis 2008
Es erfolgt die Entwicklung und Einführung der Laborabzugsregelung iCM für den britischen sowie den chinesischen Markt.
Ein letzter Blick auf die Kantine in Rosbach-Rodheim
2007
Die Firma zieht ein weiteres Mal um und zwar zum heutigen Standort in Steinbach im Taunus. Die Büro- und Produktionsfläche wird dadurch verdoppelt, denn das Unternehmen wächst stetig weiter. Mittlerweile arbeiten über 30 Kolleginnen und Kollegen für das Unternehmen.
SCHNEIDER Elektronik präsentiert sich das erste Mal auf der Messe ACHEMASIA in Peking/China.
ACHEMA 2006 (v.l.n.r. R. Bufe, Hans Schneider und seine Ehefrau Gisela, B. Drost)
2004 bis 2006
Die Laborabzugsüberwachungen FM100 und FM500, sowie die Laborabzugsregelung FC500 und das Schließsystem SC500 werden neu entwickelt.
Und 2006 feiert SCHNEIDER Elektronik bereits sein 50-jähriges Firmenjubiläum.
VAV300-A (analog)
2003
Die ersten über das LON-Protokoll vernetzten Produkte, wie der Volumenstromregler VAV300 und die Laborabzugsregelung LMR300, werden von SCHNEIDER Elektronik entwickelt und in verschiedenen Projekten in der Chemie- und Pharma-Industrie erfolgreich eingesetzt.
Ab diesem Jahr bietet SCHNEIDER Elektronik jungen und interessierten Schulabsolventen, neben dem kaufmännischen, auch den elektrotechnischen Ausbildungszweig an.
Das Unternehmen nimmt zum ersten Mal als Aussteller an der weltgrößten Messe im Bereich Chemie, der ACHEMA in Frankfurt, teil. Ausgestellt und präsentiert wird eine komplett überarbeitete Produktlinie.
Gruppenregler (GZA-300)
1997
In diesem Jahr folgt die Weiterentwicklung der Laborabzugsüberwachungen und -regelungen sowie die Entwicklung weiterer Produkte, wie zum Beispiel das Schließsystem ASC und der Gruppenregler GZA.
Zeitungsausschnitt
1996
Der Einstieg in die Laborlüftungstechnik beginnt mit der Entwicklung und dem Vertrieb der Laborabzugsüberwachung LMS sowie der Laborabzugsregelung LMR.
Aktuell sind 15 Mitarbeiter für SCHNEIDER Elektronik tätig.
Altes Corporate Design
In diesem Jahr wird der erste SMD-Bestückungsautomat (Surface-mounted device, deutsch: oberflächenmontiertes Bauelement) angeschafft und parallel dazu die Elektronikentwicklung und -fertigung etabliert.
Zu Beginn dient der SMD-Bestückungsautomat der reinen Lohnfertigung, in den folgenden Jahren verschiebt sich der Schwerpunkt mehr und mehr zur Herstellung eigener Produkte, die heute über 90 % der Produktion ausmachen.
1981 findet die Umfirmierung in die Rechtsform einer GmbH statt.
Das Unternehmen zieht vom Frankfurter Stadtteil Heddernheim nach Rosbach-Rodheim vor der Höhe im hessischen Wetteraukreis in ein neu errichtetes Produktions- und Bürogebäude.
Des Weiteren wird seit 1988 die Möglichkeit angeboten eine kaufmännische Ausbildung bei SCHNEIDER Elektronik zu absolvieren.
In den 70ern erfolgt die Übernahme einer Fertigung für Klebstreifengeber, diese werden im Laufe der Jahre weiterentwickelt und ebenfalls noch bis heute hergestellt.
In den 1960er Jahren werden elektronische Tackerschaltungen für die Firma Novus entwickelt und gefertigt. Die Fertigung der Geräte findet bis heute bei SCHNEIDER Elektronik statt.
Nach dem Ausscheiden des Kompagnons entsteht 1956 die Basis der heutigen Firma Hans SCHNEIDER Elektronik in Heddernheim, einem Stadtteil von Frankfurt am Main.
Eines der ersten von dem damals 30-jährigen Hans Schneider entwickelten und patentierten Produkte ist die elektronische Steuerung für eine Papierschneidemaschine. Mit dieser kann man, mit Hilfe eines Tonbands, einen Programmablauf durchführen.
Über die Kontakte zu diesem Industriezweig kommt es dann zur Entwicklung von Lichtschranken für Papierschneidemaschinen der Firma Schneider Senator in Lübeck.
Eine Rede auf dem Römerberg in Frankfurt am Main bei einer Großkundgebung. (Copyright: Süddeutsche Zeitung Photo)
1940er
Hans Schneider gründet nach Ende des zweiten Weltkriegs mit einem Kompagnon die Firma Hess und Schneider Tontechnik, den Vorläufer der Firma Hans SCHNEIDER Elektronik. Das Unternehmen produziert und verleiht Lautsprecheranlagen.
Zur damaligen Zeit werden diese gerne von Vertretern vieler politischer Parteien für ihre Kundgebungen genutzt, die häufig auf dem damals noch zerstörten Römerberg in Frankfurt abgehalten werden.